Niederrhein. Aus einem weiträumigen Umkreis meist linksrheinisch von Neuss bis zur holländischen Grenze bei Kleve trafen sich rund 60 Delegierte des Bezirks Niederrhein der SeniorenUnion im Hotel-Restaurant „Wacht am Rhein“ in Wesel-Büderich zur turnusgemäßen Generalversammlung mit Wahlen zum Vorstand.
Sie vertreten immerhin rund 3.000 Mitglieder, eine starke Gemeinschaft innerhalb der fast 19.000 Kolleginnen und Kollegen der Senioren-Gruppe der CDU in Nordrhein-Westfalen. Das Gründungsjahr war im Jahr 1989.
Naturgemäß mussten einige Posten neu besetzt werden. Der Vorsitzende Theo Thissen aus Kaarst bedankte sich zunächst bei den Ausscheidenden für ihren meist langjährigen Einsatz. Als besonderer Gast konnte Peter Fröhlingsdorf aus Paderborn begrüßt werden, er ist Vorstandsmitglied im Landesverband der SU sowie auch im Bundesverband der SU (ca. 43.000 Mitglieder, dazu Bayern mit ca. 12.000).
Zur Wahl im Bezirksvorstand Niederrhein stellten sich dann sehr harmonisch Damen und Herren, die in ihrem eigenen näheren Bereich bereits alle jahrelange politische Erfahrung mitbringen. Die ausgezählten Ergebnisse:
Alter und neuer Vorsitzender wurde Theo Thissen, Kaarst (KV Neuss), ebenso wiedergewählt die Stellvertreter Angelika Schürings (KV Mönchengladbach) sowie Heinz van Baal, Goch (Vorsitzender KV Kleve). Neu dabei ist Dietmar Kisters, Xanten (Vorsitzender KV Wesel).
Als Schriftführer bestellt wurde wieder Klaus Eichstädt (KV Krefeld).
Neuer Mitglieder- und Internetbeauftragter ist Jürgen Harke, Moers (KV Wesel).
Acht Beisitzer vervollständigen zukünftig den Vorstand:
Wolfgang Bosch (KV Krefeld), Marianne Buschmann, Sonsbeck (KV Wesel),
Klaus Frede, Hamminkeln (KV Wesel), Irmgard Granderat (KV Mönchengladbach),
Bärbel Rower (KV Viersen), Gertrud Schreurs, Geldern (KV Kleve),
Rolf Trost, Xanten (KV Wesel), Helgrid Wolf (KV Neuss).
Mit frischem Elan und personeller Kontinuität startet die SeniorenUnion Niederrhein jetzt in die nächste Etappe ihrer Arbeit, stets mit dem Ziel, die Anliegen der älteren Generation im politischen Diskurs weiterhin stark zu vertreten und mit ihrer Lebenserfahrung die derzeitigen Angriffe auf unsere Demokratie abzuwehren.